Warum ist es so schwer zu verstehen, was IP-Management Software wirklich ist? Warum schmückt sich jeder Hersteller mit den Buzzwords DIGITALISIERUNG, TRANSPARENZ und KOLLABORATION, wo doch, wenn wir ehrlich sind, die meisten dann in ihrem stillen Kämmerchen irgendwelche Lösungen entwickeln, die am Ende des Tages, wenn man genau hinsieht, keine echten Lösungen sind, sondern oftmals nur Behelfsstraßen, die zwar zum Ziel führen, aber nicht auf direktem Wege. Die zwar zum Ziel führen, aber manchmal länger dauern, als wenn man es manuell gemacht hätte. Ja! Tatsächlich! Das ist so. Nur, dass es nur wenige sehen und viele den Fokus gar nicht haben. Wann haben Sie zum letzten Mal überlegt, ob Sie, bei Einsatz einer bestimmten Software, möglicherweise schneller zum Ziel gekommen wären, wenn Sie es auf herkömmlichen Wege ohne Software erledigt hätten? Sie haben wohl nicht allzu oft in diese Richtung gedacht, richtig?
Wir haben uns das schon oft gefragt, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass wir als Hersteller von IP-Management Software in der Cloud, der sich nicht nur auf das reine Verwalten von Schutzrechten beschränkt, sondern mit der Mission auf den Markt geht, dass Lösungen eine wahrhaft effiziente Zusammenarbeit ermöglichen und zwar sowohl innerhalb des Unternehmens, als auch mit externen Ansprechpartnern, dass wir die Möglichkeit schaffen müssen, endlich fundierte Entscheidungen treffen zu können. Auf Knopfdruck. Her mit den Daten und Schluss mit ewigem Suchen und semi-manuellem Zusammenstellen von Informationsübersichten kombiniert aus Papier-Informationen, offiziellen Informationen der Ämter online und der eigenen IP-Verwaltungssoftware und – schlimmstenfalls – vormals ausgedruckten Listen, die schon längst wieder überholt sind aber bemüht werden, um Einzelheiten nicht zu übersehen. Gelebte Praxis übrigens und nicht unserer Fantasie entsprungen!
Ja, es geht. Man kann sein eigenes Know-How, sein Portfolio, seine Gesamtübersicht aus einer eigenen einzigen Quelle mit Leichtigkeit abfragen. Aber dafür braucht es Experten wie uns. Denn: wir sitzen da, in mühevollem Brainstorming, immer und immer wieder. Die Aufgabe lautet jedes Mal: Wie nehmen wir dem Kunden seinen Schmerz. Ist das wirklich zielführend, was wir anbieten oder geht es einfacher, schneller? Wir überlegen uns, was zu echter Transparenz, zu effizienter Arbeit führt, zu schnellen, stichhaltigen und lückenlosen Ergebnissen führt. Wo die Fallstricke sind, warum man nicht immer direkt(er) zum Ziel kommt und was man machen kann, um dieses direkte Ziel mühelos und effektiv zu erreichen. Das geht! Man muss es nur wollen, man muss die Leute haben, die es können und man muss sehen, ob das Feedback der Benutzer auch das ist, was man sich wünscht. Wenn all dies zutrifft – und nur dann – kann man von Effizienz in Software sprechen. Nur dann kommt Software dabei raus, wie wir sie anbieten. Es muss ein eigener Task sein, eine Aufgabe, die gelebt wird und nicht nur aus Lippenbekenntnissen besteht.
